Die nicht touristischen Sachen
Die letzten Tage habe ich mit den Dingen verbracht, die der typische Tourist wohl nicht macht. Am Freitag fuhren wir zu einem großen Supermarkt einkaufen. Abends ging es dann in einen ganz netten Club nach Downtown, welcher eine Mischung aus Sports-Bar (oben) und Disco (unten) war. Da die letzte U-Bahn hier am Freitag aber schon um halb 12 fährt, sind wir nicht so lange geblieben.
Am Samstag ging es nach dem Lunch (die Kanadier essen Abends ihre Hauptmahlzeit, das Lunch ist nur ein kleines zwischendurch am Mittag) in eine großen Mall, nicht im Stadtzentrum sondern hier, wo sich die Touristen nicht hin verirren. Abends hatte einer von Daniels Kollegen zum Geburtstag eingeladen. Zunächst wurde in einem Pub gegessen, dann ging es in einen Club. Diesemal blieben wir auch länger und fuhren mit dem Bus zurück (denn am Samstag fährt die letzte U-Bahn gerade mal eine Stunde später als Freitags).
Am heutigen Sonntag ging es erneut zur Mall. Und diesmal habe ich Bilder gemacht. Auf dem ersten ist sie von außen zu sehen, allerdings nicht ganz drauf.
Von innen ist es natürlich viel größer, als diese Bilder vermitteln können. Nur ein Teil (ca. die Hälfte) einer der insgesamt vier Hauptgänge ist zu sehen.
In der Mall ist das „Rainforest Cafe„, welches nicht nur eine im Dschungel Designe gestaltete Front hat, sondern auch mit Tieren wie Krokodilen seine Besucher anlockt.
Die Fische im dortigen Aquarium sind natürlich echt.
Zum Schluss muss ich noch erwähnen, dass das Wetter umgeschlagen ist. Heute hat es Tagsüber sogar mehrfach einige Flocken Schnee gegeben. Nicht viel, aber immerhin.
Mein leichter Sonnenbrand ist übrigens nicht mehr zu erkennen, würde sonst bei dem Wetter auch echt blöd aussehen…
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