Löwen!
Am Mittwoch ging es zum Rhino and Lion Park, wieder rund eine Stunde vom Hotel entfernt. Innerhalb des Parks gibt es keine geteerten Straßen. Dazu geht es noch hoch und runter, über Steine und durch Schlaglöcher. Die „Hauptstraße“ sieht dabei noch richtig gut aus…
Im ersten Teil des mit seinen eigenen Waagen durchfahrenen Parks sind Diverse Tiere zu finden. Das Gehege ist wirklich groß und sie können sich in diesem frei bewegen. Man wird gebeten das Auto nicht zu verlassen.
Im zweiten Teil sind dann vier einzelne Gehege mit den gefährlicheren Tieren zu finden. Sie sind durch Tore voneinander abgetrennt. Ein Mitarbeiter öffnet diese, wenn man mit dem Auto heran fährt. Hier sollte man die Fenster maximal zu 33% öffnen. Den größten Bereich haben die braunen Löwen.
Es folgen die „Wild Dogs“, irgendwie finde ich das aber keine hübschen Tiere…
Dann gibt es noch weiße Löwen
Und Geparden
Nachdem ich die Runde durch hatte, fuhr ich zum Besucherzentrum. Im dortigen Restaurant stärkte ich mich etwas, bevor es dann zum ersten Highlight gehen sollte: Mittwochs werden die Raubkatzen gefüttert!
Die Mitarbeiter fahren dazu der Reihe nach durch die Gehege und werfen das Futter ab – je nach Gefährlichkeit aus dem Auto, von der Ladefläche oder auch direkt zwischen den Tieren. Dabei bieten sich natürlich super Gelegenheiten für Fotos.
Zuerst sind die braunen Löwen dran. Man konnte schön sehen, wie zunächst die Rudelführer fraßen und der Rest wartete. Erst später waren dann die Weibchen dran.
Dann die Wild Dogs
Und zuletzt die Geparden
Nach der Fütterung fuhr ich wieder zum Besuchszentrum. Hier ist ebenfalls eine Tierkrippe untergebracht wo man noch einmal (junge) Tiere aus der Nähe beobachten kann. Und es folgte das zweite Highlight: man konnte mit einem Guide in die Gehege der weißen Löwen sowie eines Geparden. Man durfte die Tiere streicheln und Bilder machen. Es ist schon ein komisches Gefühl, das Gehege einer Raubkatze zu betreten und diese dann auch noch anzufassen. Aber es ist auch ein einmaliges Gefühl! So etwas vergisst man nie wieder.
Einige werden es auf Facebook ja schon gesehen haben, ich habe es direkt mal als Profilbild genommen.
Im Anschluss fuhr ich noch etwas durch das große Gehege und teste die Fahreigenschaften meines Autos.
Als ich den Park verließ war durch den aufgewirbelten feinen Sand das Auto nicht mehr so schön weiß.
Grade als ich auf den Hotelparkplatz fuhr ging aber ein Wolkenbruch los, der das gröbste abgewaschen hat. So habe ich heute für den nächsten Ausflug wieder ein fast sauberes Auto. Was genau ich mache, davon wie immer mehr im nächsten Bericht.
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