DUS to KUL

7 März 2014, 07:03

Am 5. März war es also so weit: es ging wieder auf Reise. Diesmal war Kuala Lumpur in Malaysia das Ziel. Da bei meiner Mum beim letzten Gespräch die Frage aufkam, wo genau das eigentlich liegt, hier mal ein Google Maps Kartenauschnitt.

Karte Malaysia

Auch diesmal flog ich wieder mit Emirates Airlines, was einen Zwischenstopp in Dubai bedeutete. Wir hatten eine Stunde Verspätung (viel Verkehr, daher einige Warteschleifen vor der Landung und Aussteigen auf einer Vorfeldposition, daher noch Busfahrt ins Terminal) doch bei vier Stunden Aufenthalt stellte das kein Problem dar. Ich war auch ganz froh keinen Direktflug zu haben und mir mal die Beine vertreten zu können.

Anreise 01 - Zwischenstopp in Dubai

Wie schon letztes Mal in Dubai sah ich auch dieses mal wieder einen Airbus A380 am Gate stehen. Doch diesmal durfte ich einsteigen, denn es war mein Anschlussflug. Der erste Eindruck von innen entspricht dem, was man von außen sieht: er ist groß. Das resultiert in ausreichend Platz. Ist dann auch noch nur jeder zweite Platz belegt, wie bei uns, kann man den Flug wirklich genießen. Auch der zweite Eindruck, denn man erst in der Luft bekommt, trägt dazu bei: es ist ruhig.

Anreise 02 - A380-800

14 Stunden nachdem ich in Düsseldorf gestartet war landete ich dann in Kuala Lumpur. Nach den üblichen Einreisekontrollen folgte eine knappe Stunde Taxifahrt und das erste Problem: mein Handy weigert sich Anrufe zu tätigen und SMS zu verschicken. Irgendwas scheint hier mit dem Roaming nicht zu klappen, muss ich nochmal suchen was das sein kann. Da ich nun Britta nicht bescheid geben konnte ging ich also einfach zum vereinbarten Treffpunkt, einem Kaffee in der Empire Shopping Gallery. Britta war nicht vor Ort, da ich aber wusste sowas könnte passieren, bestellte ich erstmal einen Kaffee und setzte mich zum warten. Viele vergebliche Versuche mein Handy zum laufen zu bringen später erlaubte mir das Personal ihr Telefon zu benutzen und ich konnte Britta endlich erreichen und sagen, dass ich angekommen war.

Einen weiteren Kaffee später traf sie dann auch ein und wir gingen ins Apartment, wo ich eine erfrischende Dusche nehmen konnte. Wir aßen nur noch zu Abend und tranken ein Bier bevor ich doch recht kaputt von der Anreise ins Bett fiel.

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