Jetlag
Die erste Nacht verlief erwartungsgemäß schlecht. Nach deutscher Zeit war ich um 14 Uhr ins Bett gegangen. Nach nur vier Stunden Schlaf bin ich dann auch um 2:30 Ortszeit wieder aufgewacht. Dann lag ich erstmal drei Stunden wach im Bett und irgendwann musste Britta aufstehen und ich wurde nochmal kurz wach als sie unter die Dusche ging. Dass sie die Wohnung dann verlassen hat, habe ich aber nicht mehr gehört. Und als ich das nächste mal wach wurde war es auch schon kurz vor 12.
Ausgeschlafen und wirklich fit fühlte ich mich dennoch nicht. Auch die 7 Stunden Zeitverschiebung tragen dazu bei und sorgen für ein Jetlag. Es hält sich zwar in Grenzen und ich hätte es schlimmer erwartet, aber es ist vorhanden.
Das Apartment selber ist eigentlich nur ein Raum, aber mit zwei Ebenen.
Und auf jeder dieser Ebenen ist ein Bad mit Dusche untergebracht. Weil man das ja auch so dringend braucht bei dieser riesen Wohnung 😉 Wer genau hinguckt, kann auf dem Bild übrigens auch mein Bett erkennen (Tipp: es ist das schwarze Sofa im Vordergrund). Auch die Aussicht aus dem Fenster im siebten Stock kann sich sehen lassen.
Das Apartment befindet sich übrigens direkt in einem Gebäude mit der Empire Shopping Gallery.
Das ist recht praktisch, denn neben diversen Restaurants befinden sich so auch ein Bäcker (wo ich mich mit Frühstück versorgt habe) und zwei Kaffees direkt im Haus. Eines dieser Kaffees ist ein Starbucks, und die haben ja bekanntlich gratis WLAN. Dort werde ich die nächsten Tage wohl öfter mal einen Kaffee trinken gehen. Denn mit dem WLAN in der Wohnung ist das so eine Sache – das gibt es nur wenn Britta das auf ihrem Handy für mich weiterleitet. Und spätestens wenn ich Bilder für euch hochladen will reicht dass dann nicht mehr.
Nachdem ich den ersten Tag also mit schlafen und erholen vom Jetlag verbracht habe, ging es abends noch mit zwei Kollegen von Britta in eine Bar zum Abendessen und auf ein Bier. Die Bar befand sich in einem Komplex mit mehreren Lokalen um einen kleinen künstlichen Fluss. Es war eine coole Location und es war super die „Locals“ kennen zu lernen.
Entsprechenden wurde es spät und so verbrachten wir den Samstag mit ausschlafen und erholen. Bis auf einen Besuch in einer benachbarten Shopping Mall lag nichts an.
Ich weiß, bisher sind meine Berichte mit relativ wenig Bildern. Das wird sich aber schon im nächsten ändern…
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